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28. Solmath

Gondamon, die Festung der Zwerge im Norden des Rath Terayg und heutige Station auf unserer Völkerwanderung. Ich war bereyts eyn wenig früher von Duillont aufgebrochen und wartete bey Thrasis Hütte auf die Wandergesellschaft.
Jaana und Frau Silanwen waren wieder dabey, der Herr Ferdalas sowie zwey weytere Gäste. Als wir unser Ziel erreycht hatten und noch eynmal den Weg zurückschauten, stellten wir fest, daß der Herr Schlobo plötzlich nicht mehr da war. Wölfe und andere Unannehmlichkeyten hatten wir auf unserem Weg vertrieben. Es waren weder Kampfspuren zu entdecken noch Fährten, die vom Wege abführten, und auch keyn Rufen war zu vernehmen. Er muß wohl aus freyen Stücken den Weg zurückgelaufen seyn. Warum er das tat wird wohl bis zum nächsten Konzert im Gasthof zum Uferblick seyn Geheymnis bleyben, denn er ist bis zum Ende des Konzertes nicht wieder aufgetaucht.

Das Konzert begann mit eyner kleynen musikalischen Überraschung für Pokkso, der heute Geburtstag hat, danach begannen wir mit unserem geplanten Programm. Frau Gavi hatte wieder passende Lieder ausgewählt, darunter auch wieder neue von ihr und Zannata. Da Will derzeyt zu Besuch bey seynen Eltern in Lützelbinge ist übernahm ich den Gesang bey den Schatten von Angmar. Das besondere am heutigen Konzert war aber, daß Frau Gavi die beyden Herren von Durins Spielmannsgarde, Andavari Zwergenzorn und Sabori Zweykling, zum gemeynsamen Musizieren eyngeladen hatte. Es war schön mal wieder mit den beyden zusammen zu spielen. Sie hatten sogar ebenfalls eyn neues Lied dabey.

Zeichnung von Ehren&Halbe auf der großen Treppe in Gondamon

Das Publikum war bunt gemischt, aber auch diesmal waren wieder erstaunlich wenige Vertreter der Rasse anwesend, die eygentlich am stärksten hätte vertreten seyn müssen: Zwerge. Allerdings habe ich mich neben dem Wiedersehen mit Durins Spielmannsgarde sehr gefreut auch den Herrn Hasdrubal Bogensehne mal wieder zu sehen. Es blieb leyder nur wenig Zeyt für Geplauder, nur mit Frau Silanwen habe ich noch eyn etwas längeres Gespräch betreffs der geplanten Feyer geführt.
Oh, und Kyanita hat nun eynen Verehrer - den Herrn Brandyweys. Der war ganz hin und weg, aber das ist ja verständlich beym Liebreyz unseres Sonnenscheyns. Eygentlich sollten ihr alle ungebundenen Hobbitmänner zu Füßen liegen.

Das war heute unser bislang längstes Konzert der Reyse. Wenn sich dies so weyterentwickelt, werden wir bey der Rückkehr nach Sprotten wohl eyn mehrtägiges Festival veranstalten müssen.

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