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 | Da schau her: Der Zug gegen Makrsh P´Tangh (erster Vortrag am 10.02.2002) Abschluß des Großen Gesangs von Althea. Thematisiert wird der Kampf gegen den Erzlich Makrsh P´Tangh, der seinerzeit noch die ultimative Herausforderung darstellte und dessen Vernichtung das oberste Ziel des Spiels war. Auch hier wird wieder direkt Bezug auf den Entwurf der Göttergeschichte genommen.
Die vierte Strophe offenbart ganz klar P´Tanghs Wissen um die Wahrheit, so wie sie im Arbeitsprojekt Geschichte und Götter Altheas festgelegt wurde: P´Tangh als zentraler Bestandteil des Gleichgewichts zwischen Schwarz und Weiß, als Puffer und Sündenbock. Sollten die Seraphen der beiden Götter jemals erfolgreich sein und den Erzlich tatsächlich vollständig vernichten - was im Spiel natürlich nicht passieren kann, da er ja immer wieder auftaucht ;) - dann wäre damit keineswegs die Bedrohung für Althea eliminiert, sondern ganz im Gegenteil der Weg zur Vernichtung der Menschen geebnet: ohne P´Tangh als Bedrohung würden die Götter ihre Seraphen gegeneinander hetzen, um ihren uralten Kampf endlich zu beenden. Um den Verlust des Gleichgewichts durch den Sieg des Einen über den Anderen zu verhindern, würde der Harbinger (der Schicksalsbote) einschreiten und der Einfachheit halber nicht nur die Seraphen sondern gleich die ganze Rasse, von der sie abstammen, vernichten. Seit der Version 1.26 wird dieses Stück auch von der Bardin Maestria Octavia in der Taverne zu Felsriff vorgetragen, allerdings nur zur Hälfte, ohne die Zeilen des Erzlichs, da das vollständige Stück nur im Duett sinnvoll vorgetragen werden kann. An dieser Stelle muß daher noch einmal ein großes Dankeschön und ein dicker Schmatzer zur Brombeerranke mit Blüten gehen, die mir bei beiden Vorträgen zur Seite gestanden hat: einmal auf Silberstreif als Eleanor und einmal auf Wintermond als Sirili.
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