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Die nachfolgenden Bilder entstammen dem Spiel "Der Herr der Ringe Online" und wurden mir freundlicherweise von den Spielern der Charaktere Eryndur, Ipto und Ruhindil zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken möchte. Die Wiedergabe der Ausgaben des Stadeler Wochenblatts erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Fuldo Flachfuß, der diese eigenhändig entworfen hat.

Stadeler Frühlingsfest

28.03.2009

In den Wochen vor dem Fest wurde fleißig Werbung für selbiges betrieben. Jede Woche wurde eine neue Ausgabe des Stadeler Wochenblatts vor dem Pony in Bree verteilt. Immer neue Attraktionen wurden den Lesern angekündigt und selbst das Verschwinden eines Mitglieds des Festkomitees konnte die Vorbereitungen nicht ins Stocken bringen. Auch immer wieder interessant zu lesen waren die Berichte über das Dorfgeschehen rund um die Festvorbereitungen.
1. Ausgabe des Stadeler Wochenblatts - Klicken für Vollansicht 2. Ausgabe des Stadeler Wochenblatts - Klicken für Vollansicht 3. Ausgabe des Stadeler Wochenblatts - Klicken für Vollansicht 4. Ausgabe des Stadeler Wochenblatts - Klicken für Vollansicht
Die Vorbereitungen mündeten schließlich in der Veröffentlichung des folgenden Programms:
Festprogramm - Klicken für Vollansicht

Nach den letzten Proben und Vorbereitungen am frühen Morgen, sahen die Veranstalter dem Fest guten Mutes entgegen. Auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so stand dem munteren Treiben nun nichts mehr im Wege.
Zu Beginn der sechzehnten Stunde eröffnete der Leiter des Festkomitees, Fuldo Flachfuß, vor dem herbeigeströmten Volke mit einer Ansprache die Feierlichkeiten. Um gleich gute Stimmung aufkommen zu lassen, stand als erster Punkt Musik auf der Dorfbühne auf dem Programm. Die Weidenalt-Vaganten sorgten unterstützt von Gavi Kleinfuß und Shahn Gomeli für tanztreibende Musik.

Zur halben Stunde nach Beginn wurde zu diversen Unterhaltungen geladen. Da gab es zum Einen ein Kräftemessen im Armdrücken unter der Leitung von Fuldo Flachfuß, dann das Wettangeln unter Leitung von Willdoc Sternhagel vom Angelklub Auenland
Bildschirmphoto vom 1. Stadeler Wettangeln - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto vom 1. Stadeler Wettangeln - Klicken für Vollansicht
Bildschirmphoto vom 1. Stadeler Wettangeln - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto vom 1. Stadeler Wettangeln - Klicken für Vollansicht
und nicht zuletzt das Geschichtenerzählen, das maßgeblich von Frau Chevette Wollinger und Herrn Egin bestritten wurde.
Bildschirmphoto vom Geschichtenerzählen - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto vom Geschichtenerzählen - Klicken für Vollansicht

Für die kämpferischen Naturen unter den Besuchern des Festes fand auf Falco Grünhands Hof der Wettstreit der Klingen unter der Leitung des Wachtmeisters Ipto Eichhorn statt - als ehrenwertes Mitglied der Stadtwache von Bree bestens geeignet, um für größtmögliche Sicherheit bei diesem gefährlichen Zeitvertreib zu sorgen.
Bildschirmphoto vom Wettstreit der Klingen - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto vom Wettstreit der Klingen - Klicken für Vollansicht
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Pünktlich zur siebzehnten Stunde fand auf dem Dorfplatz der erste Teil des Wettstreits der Klänge unter der Leitung von Shahn Gomeli statt. Das Festkomitee hatte weder Kosten noch Mühen gescheut, um die besten Musikanten aus allen Teilen Eriadors herbeizurufen.
Bildschirmphoto vom Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto vom Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht
Der erste Teil des Wettstreits war den Solisten vorbehalten. Nachdem die Reihenfolge durch das Los bestimmt wurde, betrat als erster Herr Erlo Wendefuß die Stufen zur Pagode auf dem Dorfplatz und trug sein herzzerreißendes "Lied an den Hut" vor, zu dem er sich selbst auf der Kuhglocke begleitete.

Nächster und leider auch schon letzter Teilnehmer in dieser ersten Runde des Wettstreits war Herr Willdoc Sternhagel, der die Leitung des Wettangelns hierzu an einen fähigen Kollegen vom Angelklub Auenland, Herrn Dwoli, übertragen hatte. Er erfreute das Publikum mit seiner wunderschönen Ballade "Die Schatten von Angmar".

Sieger dieser ersten Runde durch Publikumsentscheid wurde Herr Willdoc Sternhagel. Im Anschluß gab es wieder Musik von den Weidenalt-Vaganten zusammen mit Gavi Kleinfuß und Shahn Gomeli.
Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht
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Spielmann dreh Dich!
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Das Fest hatte offenbar auch einige Bauern der umliegenden Höfe angezogen, denn inzwischen wimmelte der Dorfplatz von freilaufenden Hühnern, die ohne ein wachsames Auge wohl den Drang verspürten einmal mehr als nur den ihnen bekannten Hof zu erkunden.
Bildschirmphoto von freilaufenden Hühnern - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von freilaufenden Hühnern - Klicken für Vollansicht
Bildschirmphoto von freilaufenden Hühnern - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von freilaufenden Hühnern - Klicken für Vollansicht
Das verrückte Federvieh ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, die diversen Attraktionen des Festes zu erkunden.
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Es nahte die achtzehnte Stunde und mit ihr der zweite Teil des Wettstreits der Klänge.
Bildschirmphoto vom Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht
Diesmal sollten die Ensembles ihr Können unter Beweis stellen. Dies zu tun waren angetreten Durins Spielmannsgarde, die Schiefer-Ton-Wäldler sowie die Rotlinge, die sich diesen Namen kurzfristig passend zu ihren Kostümen gaben. Nach dem Losentscheid erklommen als erste die Schiefer-Ton-Wäldler aus Bühl im schönen Auenland die Stufen der Dorfbühne und unterhielten das Publikum mit einem Lied wie es in Bühl und Dachsbauten immer gerne gesungen wird.

Als nächste betraten die Zwerge Andavari Zwergenzorn und Sabori Zweikling, auch bekannt als Durins Spielmannsgarde, die Bühne und gaben ein waschechtes Zwergenlied mit dem Titel "Zurück nach Khazad-Dûm" zum Besten.
Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht

Beendet wurde diese zweite Runde des Wettstreits mit der Darbietung der Rotlinge, die im Gegensatz zu all den bisherigen Teilnehmern völlig auf Gesang verzichteten.
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Schwer fiel der Jury die Entscheidung.
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Jedes Ensemble bekam eine Stimme und so oblag es letztendlich Gildo, dem Hobbit, mit seiner Stimme die Entscheidung zu fällen.
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Seine Wahl fiel wegen der schönen Melodie auf die Rotlinge, was im Publikum einige Enttäuschung hervorrief, war doch der Vortrag der Zwerge den meisten sehr ins Bein gegangen.

Bis zum Finale des Wettstreits der Klänge zur neunzehnten Stunde spielten noch einmal die Weidenalt-Vaganten auf.
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Dann war es soweit: Willdoc Sternhagel und die Rotlinge traten an, um den Titel "Meister der Klänge" untereinander auszumachen. Das Los bestimmte, daß Willdoc Sternhagel als erster aufspielen sollte. Er entzückte das Publikum mit dem allseits beliebten "Törtchenlied".
Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto der Darbietung beim Wettstreit der Klänge - Klicken für Vollansicht
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Nach dem Beitrag der Rotlinge, die wie gewohnt ein wunderschönes Instrumentalstück vortrugen, lag es dann ganz allein in den Händen des Publikums zu bestimmen, wem der Titel "Meister der Klänge" zuerkannt werden sollte - und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Durch Jubel und Handgeklapper sollte es den Sieger bestimmen. Zuerst sah es nach einem Unentschieden aus, aber dann gaben ein paar verspätete Klatscher den Ausschlag und die Rotlinge wurden zu Siegern des Wettstreits erklärt. Natürlich ließen sie sich nicht lumpen und spielten noch ein weiteres ihrer Stücke für das Volk.

Zu guter Letzt ließen die Weidenalt-Vaganten das Fest auf ihre ganz eigene Art und Weise ausklingen.
Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht Bildschirmphoto von der musikalischen Darbietung auf dem Dorfplatz - Klicken für Vollansicht

Zu erwähnen ist auch noch, daß der reibungslose Ablauf des Festes nicht zuletzt auch dem untadeligen Einsatz der Stadtwache von Bree zu schulden ist, die während der gesamten Zeit für Ruhe und Ordnung sorgten. Desgleichen gilt für den Einsatz von Durins Fäusten, die die Gäste mit Speis und Trank versorgten und so erst gar keinen Grund für Unmut bei den Besuchern aufkommen ließen.
Bildschirmphoto von zwei Mitgliedern der Sippe Durins Faust der Gerechten - Klicken für Vollansicht

Eine letzte Ausgabe des Stadeler Wochenblatts ließ einige Zeit später die Ereignisse Revue passieren.
5. Ausgabe des Stadeler Wochenblatts - Klicken für Vollansicht

An dieser Stelle möchte ich es natürlich auch nicht versäumen, den Organisatoren und allen an Planung und Durchführung Beteiligten für dieses schöne Fest zu danken. Ohne den Einsatz der anderen schmälern zu wollen, natürlich dem Kopf des Ganzen und der Triebfeder hinter allem, Fuldo Flachfuß, sowie den Mitgliedern "meiner" Jury beim Wettstreit der Klänge (Dank an Eryndur, Frandalin, Gildo & Gwaewyn) und nicht zuletzt Chevette Wollinger, die ich mit der Übergabe der Leitung für den Bereich Poesie & Heldensagen während des Festes überrumpelt habe, allerdings in dem sicheren Wissen, daß sie das ganz wunderbar hinbekommt - und so war es ja dann auch.

P.S.
Da das Ergebnis beim Wettstreit der Klänge denkbar knapp ausfiel, habe ich mich als Leiter desselben entschlossen, für Willdoc noch einen weiteren und wohlverdienten Preis ins Leben zu rufen, nämlich den Titel "Meister des Gesangs". Diesen Preis hat Shahn einige Tage später Willdoc in Form eines goldenen Törtchens überreicht.
Bild von der Trophäe "Meister des Gesangs"

 


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